Apéritivo #2 – Kleiner Empfang des Deutschen Designtags in Berlin

Bereits zum zweiten Mal hatte der Designtag unter dem Motto Apéritivo zu einem frühabendlichen Empfang in die Design Offices mitten in Berlin geladen. Es kamen Vertreterinnen und Vertreter diverser Kulturverbände, die sich in angeregter Atmosphäre lebhaft über alle Kulturbereiche hinweg miteinander austauschten. Der Designtag beginnt damit eine kleine Tradition, die

Ausgezeichnet! Für Zusammenhalt in Vielfalt

»Gib mir ein Zeichen« – mit dieser Bitte hat die Initiative kulturelle Integration in den vergangenen Monaten um Ideen für ein Zeichen geworben, das für gesellschaftlichen Zusammenhalt stehen kann. Knapp 800 Einsendungen gingen bei der Aktion ein, die maßgeblich vom Deutschen Designtag mit getragen wurde. Eine hochkarätig besetzte Fachjury mit

Empathie. Die Gestaltungskraft des Designs

Empathie, die menschliche Einfühlung, ist eine besondere Qualität von Designerinnen und Designern. Ihre Kompetenz beruht – auf individueller Begabung und persönlichem Engagement. Die methodisch fundierte Ausbildung und das Anwendungstraining stehen in den Anfängen. Hier steht Professionalisierung an. von Ralph Habich, Vizepräsident des Deutschen Designtags, Vorsitzender des Forums für Entwerfen Von

Social Design

Bewegung im Design. Die klassische Fokussierung auf kommerzielle Medien und Serienprodukte wird aufgebrochen. Unter dem Titel Social Design bildet sich ein neuer Zweig heraus, der Gestaltung als Aufgabe gesellschaftlicher Verantwortung versteht und mit unkonventionellen Mitteln Probleme löst, die für das praktische Leben relevant sind. von Ralph Habich, Vizepräsident des Deutschen

Design Thinking

Design Thinking eröffnet Entwicklern von Produkten und abstrakten Systemen enorme Potenziale: Die Flexibilität und Geschwindigkeit des Entwicklungsprozesses sind einzigartig, die Nähe zu künftigen Kunden Anwendern setzt Maßstäbe, und die Chance echte Innovationen zu generieren ist hoch. 

Soziale Absicherung für Solo-Selbstständige im Designbereich

Strukturen müssen gesellschaftlichem Wandel angepasst werden Die Arbeitswelt hat sich im Zuge der Digitalisierung fundamental verändert. Im Bereich Design hat sich dies früher und massiver bemerkbar gemacht als in anderen Berufsfeldern. Tätigkeitsprofile haben sich verschoben und neue Arbeitsstrukturen hervorgebracht. Das vorhandene System sozialer Sicherungen wird den Bedürfnissen moderner Erwerbsbiografien im