Zum Nachhören:

Design and Sustainability – der Wissens-Hackathon Es war ein außerordentlicher Workshop, der unter dem Motto verANTWORTung Ende 2023 in Berlin stattfand: Expertinnen und Experten aus Design und Architektur trafen sich zu einem Wissens-Hackathon, um gemeinsam über das Thema Design und Sustainability nachzudenken. Es entstand ein hochproduktiver Austausch zwischen zwei Bereichen,

Vor der Europawahl: Initiative zur Förderung von Demokratie

Im Jahr 2020 entstanden, setzt sich die Initiative Creatives for Future für Klimagerechtigkeit ein und unterstützt auch andere ehrenamtliche Umweltbewegungen. Gemeinsam mit Parents for Future und Museums for Future entstand jetzt im Hinblick auf die EU-Wahl am 9. Juni eine Kampagne zur Förderung demokratischer Werte, die ein klares Zeichen gegen

Urban Re:Creation

Wie lässt sich eine lebenswerte und ökologisch wertvolle Stadt gestalten? Vortrag und PodiumsdiskussionMittwoch, 15. Mai 2024 | 17:00 UhrMunich Urban ColabFreddie-Mercury-Straße 5 | 80797 MünchenDie Teilnahme ist kostenfrei – um Anmeldung wird gebeten Was passiert, wenn Klimafolgenforscher, Kreativschaffende und Stadtplanerinnen völlig frei aufeinanderstoßen und über eine partizipative, ökologische Stadt nachdenken?

Honoraruntergrenzen auch für Designbereich in Förderrichtlinien verankern

Stellungnahme zur Honorarmatrix der Kulturministerkonferenz Faire und angemessene Bezahlung ist der beste Schutz für die soziale Absicherung von Kulturschaffenden. Der Deutsche Designtag begrüßt daher ausdrücklich die Initiative der Kulturministerkonferenz, eine Honorarmatrix zur Verbesserung der Einkommenssituation selbständiger Künstlerinnen, Künstler und Kreativer aufzusetzen und diese in den Förderrichtlinien des Bundes, der Länder

Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr bekämpfen

Stellungnahme zu einem Verordnungsvorschlag der EU-Kommission Zahlungsverzug ist insbesondere für viele kleine und mittlere Unternehmen ein häufig existenzbedrohendes Problem. Die europäische Kommission hat daher eine Verordnung zur Bekämpfung des Zahlungsverzugs im Geschäftsverkehr vorgelegt. Sie will damit verspätete Zahlungen EU-weit wirksamer als bisher eindämmen und einheitliche Standards für Zahlungsfristen in allen

Design Policy beim DDC Salon Frankfurt

Montag, 11. Dezember 2023 | 18 UhrSchweizer Straße 5 | Frankfurt am Main Politik ist Design – nur eben mit anderen Mit­teln. Den­noch fehlt in der Deut­schen Politik ein Bewusst­sein für die Rele­vanz des Designs sowie dem Deutschen Design eine Ver­bindung zur Politik fehlt. Der Deutsche Design­tag arbeitet daher seit

Mit Design gegen die Bildungsmisere

Die neue Taskforce um professionelle Kreativität verstärken  Wir brauchen eine »bildungspolitische Trendwende«, postulierte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger auf dem von ihr einberufenen Bildungsgipfel in Berlin. Damit diese gelingen kann, setzt sie nun auf eine Taskforce – auf ein »Team Bildung« mit Vertretungen aus Bund, Ländern und Kommunen sowie Expert:innen. Anlass genug

Leichte Sprache endlich auch visuell unterstützt

Neue DIN-Empfehlungen als Grundlage für barrierefreie Kommunikation Vom Formular bis zur Webseite – die Anzahl der Medien in sogenannter Leichter Sprache wächst. Als Werkzeug barrierefreier Kommunikation sorgt sie für gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit eingeschränkten Lese- und Verstehensfähigkeiten. Die neue DIN SPEC (PAS) schafft mit ihren »Empfehlungen für Deutsche Leichte

Warum ohne Designkompetenz?

Deutscher Designtag beklagt Verzicht auf Designkompetenzen bei Neubesetzung des Rats für Nachhaltige Entwicklung Bundeskanzler Olaf Scholz hat vor wenigen Tagen turnusgemäß die neue Zusammensetzung des Rats für Nachhaltige Entwicklung bekannt gegeben. Der Deutsche Designtag vermisst unter den 15 Mitgliedern des Rats eine Vertretung aus der Designbranche. Damit wurde die Chance

Aktuelle Krisen: Ansätze für zielführende, schnelle Hilfsmaßnahmen

Die Designwirtschaft ist von sehr unterschiedlichen Beschäftigungs- bzw. Unternehmensstrukturen gekennzeichnet: einerseits von Angestellten, geringfügig Beschäftigten, Mini-Selbstständigen sowie Solo-Selbstständigen in und für die Designwirtschaft selbst, wie auch für andere Branchen. Andererseits von einer großen Zahl Kleinstunternehmen und Nebengewerben sowie kleinen und mittelgroßen Unternehmen mit selten mehr als 100 Beschäftigten. Rund 360.000